Vegane Proteine – Hauptnährstoffe mit essentiellen Aminosäuren

Eiweiß bzw. veganes Protein gehört neben Kohlenhydraten und Fetten zu den Haupt- bzw. Makronährstoffen, die uns mit Energie versorgen und zahlreiche Funktionen auf physiologischer Ebene besitzen. Während aufgenommenes Fett unserem Körper pro Gramm ca. neun Kilokalorien liefert, besitzen Kohlenhydrate und nicht-tierisches Protein als Energielieferanten im Vergleich nur ca. vier Kilokalorien pro Gramm. Fokussiert man die Eiweiße wird deutlich, dass sie eine Schlüsselfunktion in unserem Stoffwechsel besitzen und als elementare Bausteine unserer Körperzellen sowie von lebenswichtigen Enzymen und Hormonen fungieren. Sie sind Bestandteil jeder Zelle und übernehmen zahlreiche Funktionen.

Nimmt man die pflanzlichen Proteine unter die ernährungsphysiologische Lupe, spielt die Qualität – sprich die biologogische Wertigkeit – des aufgenommenen Eiweißes eine entscheidende Rolle. Diesbezüglich sind insbesondere die Bausteine der veganen Proteine von Bedeutung. Aus chemischer Sicht basieren diese auf langen Ketten – den so genannten Aminosäuren -, von denen einige lebensnotwendig, also essentiell sind, da unser Körper sie nicht selbst synthetisieren kann. Dieser notwendige Bedarf an essentiellen Aminosäuren kann nur über die Nahrung erfolgen. Um die Aufnahme dieser lebensnotwendigen Mikronährstoffe zu sichern, kann neben dem Verzehr von Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten, Nüssen, Mandeln und Samen eine gezielte Ergänzung des Speiseplans mit veganen Proteinquellen wie Plantforce Synergy und Plantforce Reisprotein sinnvoll sein. Diesbezüglich können die einzelnen Shakes – je nach individuellem Geschmack – mit pflanzlicher Milch, vitaminreichen Obstsäften, Vollkornflocken und Co. nach Herzenslust angereichert werden, sodass sie eine ausgewogene, vollwertige Mahlzeit bilden.

Hauptfunktionen von veganen Proteinen

Betrachtet man die zahlreichen Mechanismen, in die vegane Proteine direkt oder indirekt involviert sind, wird schnell klar, wie lebensnotwendig eine ausreichende Zufuhr an Eiweiß über die Nahrung ist. Während sie auf der einen Seite für die zentrale Bildung und den Erhalt der Körpermasse im Wachstum, während der Schwangerschaft und auch bei der Regeneration nach dem Sport elementar sind, steuern sie darüber hinaus zahlreiche Prozesse über ihre Aminosäuren. Im Darm werden die einzelnen Nahrungsproteine – mithilfe von Enzymen – aufgeschlüsselt, so dass die Aminosäuren über das Blut an den jeweiligen Zielort transportiert werden können.

Besonders wichtig ist die strukturelle Funktion von nicht-tierischem Protein, die ermöglicht, dass ausreichend Füll- sowie Haltegewebe von Zellstrukturen, Organen und Bindegewebe zur Verfügung steht und genügend Elastizität gewährleistet wird. Eiweiß und somit auch vegane Proteine dient neben dieser formgebenden bzw. formerhaltenden Funktion unseres Körpers darüber hinaus als wichtiges Transportmittel. Diesbezüglich übernimmt beispielsweise Hämoglobin – als eisenhaltiger Protein-Komplex – den lebensnotwendigen Transport von Sauerstoff im Blut. Zusätzlich besitzt Eiweiß in unserem Körper die Fähigkeit, den pH-Wert und das osmotische Gleichgewicht stabil zu halten, sodass es – über eine homöostatische Funktion – lebensnotwendige Prozesse steuert.

Aufgrund ihrer Enzym-Funktionen wirken Proteine darüber hinaus als Bio-Katalysatoren, indem sie chemische Reaktionen in unserem Körper unterstützen und Prozesse über spezifische Rezeptoren regeln. Um ein gesundes Immunsystem zu erhalten, sind wir darüber hinaus auf ausreichend Antikörper angewiesen, die ebenfalls aus Aminosäuren aufgebaut sind. Zahlreiche weitere Schutzfunktionen ermöglichen nicht zuletzt auch den protektiven Effekt gegenüber Toxinen, Bakterien sowie Viren und verhindern – über eine Bildung von Blutklümpchen – die Gefahr des Verblutens in Notsituationen.

Über eine Synthese von lebensnotwendigen Mikrobestandteilen – wie Vitaminen und Co. – übernehmen Eiweiße auch eine regulatorische Funktion und ermöglichen Stoffwechselprozesse, Zellteilungen und die Steuerung von Genen. Abgerundet wird das facettenreiche Wirkspektrum mit kontraktilen Proteinen, die Bewegung dank Muskelkontraktionen überhaupt erst ermöglichen.

Eine bedarfsgerechte Zufuhr an veganem Protein

Da unsere Körperzellen ständig erneuert werden, ist der Stoffwechsel auf eine regelmäßige Zufuhr an Protein angewiesen, um Muskelfasern, Gewebe, Organen und unserem Blut eine Basis zu bieten und wichtige Steuerfunktionen zu übernehmen. Während auf der einen Seite die richtige Menge – in Abhängigkeit der individuellen Situation – an veganem Protein relevant ist, spielt allen voran die Qualität eine entscheidende Rolle. In puncto quantitativer Bedarf gilt als Orientierung: Während die aktuelle Empfehlung für einen Erwachsenen bei 0,8 bis 1 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht liegt, kann der Bedarf bei Leistungssportlern und Personen, die Muskeln aufbauen möchten, ansteigen. Diesbezüglich sind Dosen von 1,2 bis 1,7 Gramm aufgenommenes veganes Protein pro Kilogramm Körpergewicht relevant.

Personen, die ihr Gewicht reduzieren möchten, können die Aufnahme an qualitativ hochwertigem pflanzlichem Protein ebenfalls vorübergehend steigern, um die positiven Effekte – wie ein intensives Sättigungsgefühl und den Erhalt der Muskelmasse – bei reduzierter Kalorienzufuhr – auszunutzen. Denn vegane Proteinquellen unterstützen die Fettverbrennung. Diesbezüglich kann es sinnvoll sein, sich zusätzlich à la Low Carb zu ernähren bzw. auf ballaststoffreiche, stärke- und zuckerarme Kohlenhydratquellen wie Gemüse, säuerliches Obst und Vollkorngetreide zu setzen, um die Insulinausschüttung moderat zu halten. Insbesondere bei einer Reduktionskost kommt es dabei auf Lebensmittel an, die eine hohe Dichte an Mikronährstoffen besitzen, damit der Körper – trotz reduzierter Nahrungsmenge – bedarfsgerecht versorgt wird.

Um die gezielte Versorgung an essentiellen Aminosäuren zu sichern, kann der Genuss von veganen Proteinshakes auf Basis von veganem Protein, wie Plantforce Synergy und Plantforce Reisprotein einen idealen Beitrag leisten. Eine zu hohe Aufnahme ist allerdings kontraproduktiv, da ein Überschuss Leber und Nieren belasten kann und nicht zum Muskelaufbau sondern zur Energiegewinnung genutzt wird. Entsprechend sollte hier der Fokus auf einer eiweißbetonten, aber nicht überdosierten Aufnahme an qualitativ hochwertigem veganen Protein liegen.

Die biologische Wertigkeit von veganem Protein

Geht es um die Qualität von veganem Protein, spielt die biologische Wertigkeit eine entscheidende Rolle. Diese gibt an, wie viel Gramm Körperprotein aus 100 Gramm Nahrungsprotein synthetisiert werden kann. Je ähnlicher das Aminosäuremuster des aufgenommenen veganen Eiweißes dem des körpereigenen Proteins ist, desto höher ist seine Qualität bzw. seine biologische Wertigkeit. Während der Mix aus tierischen Eiweißlieferanten und veganen Proteinen zwar im Vergleich mit rein pflanzlichen veganen Proteinquellen häufig eine höhere biologische Wertigkeit besitzt, bietet der Verzehr von rein pflanzlichem veganem Protein dennoch Vorteile. Während auf der einen Seite moralische und umweltbasierte Aspekte für den Verzicht auf tierisches Eiweiß sprechen, zeigt auch ein ernährungsphysiologischer Blick, dass vegane Proteinquellen wie Reis, Erbsen oder Hanfprotein entscheidende Vorteile bieten und den Verzehr von tierischem Eiweiß überflüssig machen. Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse nutzt auch Plantforce Synergy und Plantforce Reisprotein, die einen hohen Anteil aller essentiellen Aminosäuren besitzen. Besonders das vegane Protein Plantforce Synergy aus Reis, Erbse und Hanf hat ein außergewöhnlich ausbalanciertes Aminosäuremuster, das dem des menschlichen Körpers sehr nah kommt.

Vegane Proteinquellen: Vorteile von pflanzlichen Proteinen

Beim Verzicht auf Fleisch, Milchprodukte und Eier sinkt automatisch die Aufnahme von ungünstigen Inhaltsstoffen wie gesättigten Fettsäuren, Purinen, Cholesterin und Antibiotika aus der Tierhaltung, die ungünstige Effekte für unsere Gesundheit induzieren können. Darüber hinaus können sich die einzelnen veganen Proteinquellen sinnvoll ergänzen und so eine optimierte biologische Wertigkeit erzielen. Insbesondere die Kombination aus Hülsenfrüchten und Getreide gilt unter den veganen Lebensmitteln als besonders empfehlenswert.

Hinzukommt, dass tierische Proteinquellen häufig fettreich sind und – im direkten Vergleich mit pflanzlichen Eiweißlieferanten – keine Ballaststoffe und weniger Mikronährstoffe wie Mineralstoffe, Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe liefern. Insbesondere letztere gelten als hocheffektive Schutzstoffe, während Ballaststoffe nicht nur sättigend wirken, sondern auch positive Effekte für das Verdauungssystem und einen konstanten Blutzucker bedeuten.

Um eine möglichst hohe biologische Wertigkeit zu realisieren, ist es, wie bereits erwähnt, sinnvoll, verschiedene vegane Proteinquellen aufzunehmen. Dadurch können sich die einzelnen vegane Proteine ergänzen, so eine höhere Qualität ermöglichen und dadurch effizienter in körpereigenes Eiweiß umgewandelt werden. Neben eiweißreichen Quellen wie Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte, Nüsse, Mandeln und Samen eignet sich – für eine optimierte Aufnahme aller essentiellen Aminosäuren – insbesondere veganes Proteinpulver mit wissenschaftlich fundierter Zusammensetzung. Ein Blick auf das Aminosäurespektrum von den veganen Proteinen Plantforce Synergy und Plantforce Reisprotein zeigt diesbezüglich, dass es alle essentiellen Aminosäuren in einem idealen Verhältnis besitzt.

Eine eiweißbetonte Ernährung – Mit nicht-tierischen Proteinen zum Wunschgewicht

Der lang anhaltende, sättigende Effekt von Eiweiß basiert auf der Beobachtung, dass veganes Protein vergleichsweise langsam verdaut wird, sodass der Vagusnerv ausreichend Sättigungssignale ans Gehirn senden kann. Hinzu kommt, dass die Aminosäuren Tryptophan und Tyrosin an der Synthese von Serotonin und Dopamin beteiligt sind, die unter anderem als sättigende Hirnbotenstoffe funktionieren. Darüber hinaus kann es sinnvoll sein, die letzte Mahlzeit des Tages à la Low Carb und proteinbetont – beispielsweise in Form eines veganen Proteinshakes – zu gestalten, damit der Körper über Nacht in puncto Fettabbau unterstützt wird und zusätzlich Wachstumshormone synthetisiert werden können, welche auch auf Ebene der Lipolyse wirken. Ein weiteres Plus von veganen Proteinquellen ist der thermogenetische Effekt: ein Überschuss an aufgenommenem Eiweiß kann nicht gespeichert werden, sodass es für die so genannte Thermogenese (Wärmebildung) genutzt wird. Bei diesem nahrungsbedingten Energieverbrauch kommt es – über einen Ab- und Umbau des Nahrungsproteins – automatisch zu einem gewissen Kalorienverbrauch.

Vegane Proteine: Plantforce Synergy und Plantforce Reisprotein – Gezielt Muskeln aufbauen mit veganen Proteinshakes

Zusätzlich zu den beschriebenen Vorteilen eines eiweißbetonten Speiseplans ist in puncto Wunschgewicht natürlich auch ein moderates Sportprogramm aus Ausdauer und Krafttraining unumgänglich, was den positiven Effekt des Muskelwachstums involviert. Während auf der einen Seite die Silhouette definiert wird, bedingt das Muskelwachstum – durch eine Zunahme an stoffwechselaktivem Gewebe – einen erhöhten Grundumsatz bzw. einen höheren Kalorienverbrauch auch außerhalb der Trainingsphasen. Zur Unterstützung des Muskelaufbaus eignen sich vegane Protein-Shakes auf Basis von Plantforce Synergy und von Plantforce Reisprotein ideal, um den Körper mit essentiellen Aminosäuren und mit Flüssigkeit zu versorgen.

Veganes Protein: Vorteile von Plantforce Protein-Shakes

Der bereits beschriebene sättigende Effekt von veganem Protein kann zusätzlich gesteigert werden, wenn Ballaststoffe und Flüssigkeit ins kulinarische Spiel kommen. Genau diesen günstigen Mix ermöglicht der Genuss von den veganen Proteinen Plantforce Synergy und von Plantforce Reisprotein, der ideal dazu genutzt werden kann, das Körpergewicht auf ein gesundes Maß zu reduzieren oder ein bedarfsgerechtes Körpergewicht zu erhalten. Dadurch kann das Sättigungsgefühl auf natürliche Weise unterstützt, die Blutglucose und in Folge die Insulinausschüttung moderat gehalten werden, so dass der Stoffwechsel auf Fettabbau gepolt wird.

Entsprechend ist der Trend eines eiweißbetonten Ernährungsplans bei gleichzeitiger Reduktion der Kohlenhydrate à la Low Carb schon lange bei Personen beliebt, die abnehmen möchten. Denn wer sein Gewicht erfolgreich reduzieren und sein ideales Wunschgewicht langfristig halten möchte, muss den Blutglucosespiegel möglichst konstant halten, den Anstieg des Blutzuckers nach einer Mahlzeit reduzieren und über diesen Mechanismus die Insulinausschüttung gering halten. Um diesen Effekt weiter zu fördern, ist es aus ernährungsphysiologischer Sicht empfehlenswert, den Fokus der Nahrung generell auf Ballaststoffe aus säuerlichem Obst, Gemüse und Vollkorngetreide und auf hochwertige vegane Proteinquellen zu legen und ausreichend zu trinken, um die Quelleigenschaften der Ballaststoffe – inklusive eines gesteigerten Sättigungsgefühls – zu fördern.

Wer seinen Ernährungsplan vorübergehend nur mit veganen Proteinshakes auf Basis von Plantforce Synergy oder von Plantforce Reisprotein gestalten möchte, kann die Shakes – je nach individueller Vorliebe – zusätzlich mit Obst, Gemüse, Kräutern, Salat, Vollkornflocken und Superfood wie Chiasamen anreichern, um eine komplett ausgewogene Mahlzeit zu erhalten.

Pluspunkte von Plantforce Synergy

Mittlerweile werden zahlreiche Produkte angeboten, allerdings unterscheidet sich die Qualität der einzelnen Proteinpulver teilweise deutlich voneinander. Diesbezüglich vereint Plantforce Synergy zahlreiche Vorteile, die in der Summe klar für sich sprechen. Zunächst besitzen die einzelnen, proteinreichen Produkte von Plantforce Synergy – dank aller essentiellen Aminosäuren in einem ausgeglichenen Verhältnis – ein optimiertes Aminosäureprofil. Diesbezüglich fällt darüber hinaus der hohe Gehalt an Lysin und an BCAA (verzweigtkettige Aminosäuren) auf, wobei letztere insbesondere für Sportler interessant ist. Ein Blick auf die Inhaltsstoffe zeigt zudem, dass im Gegensatz zu vielen anderen Produkten keine Lactose, kein Aspartam, kein Soja und kein Gluten enthalten ist, sodass Plantforce Synergy als hypoallergenes Protein ideal für Allergiker geeignet ist.

Aufgrund des geringen Kohlenhydratanteils in Rohkost-Qualität profitieren zudem Personen im Rahmen einer Low Carb-Diät und Rohköstler. Abgerundet wird das Nährstoffspektrum durch Ballaststoffe, den Verzicht auf genmanipulierte Zutaten und die cholesterinfreie Qualität. Da keine tierischen Inhaltsstoffe zur Herstellung genutzt werden, ist das Plantforce Synergy auch das ideale Eiweiß-Produkt für vegetarisch und vegan lebende Personen. Darüber hinaus enthält das leicht bekömmliche Plantforce Synergy weder Konservierungsstoffe, noch künstliche Aromen und keine Farb- sowie Füllstoffe.

Vorteile von veganem Protein

Während es sich bei vielen auf dem Markt erhältlichen Proteinpulvern um Nebenprodukte der Stärkeproduktion handelt, wird das Plantforce Reisprotein – genau wie das Plantforce Synergy übrigens auch – direkt aus hochwertigen, natürlichen und pflanzenbasierten Eiweißquellen hergestellt. Das leicht bekömmliche Plantforce Reisprotein punktet mit einem hohen Proteinanteil von 90 Prozent und enthält alle essentiellen, sprich lebensnotwendigen Aminosäuren. Auch die weiteren Pluspunkte wie eine hypoallergene Qualität (kein Gluten, keine Lactose, kein Soja) und der Verzicht auf tierische Bestandteile sprechen für den Genuss von Plantforce Reisprotein für gesundheitsbewusste Personen, Sportler, Allergiker und Vegetarier sowie Veganer. Aufgrund der Rohkost-Qualität profitieren zudem auch Rohköstler von dem Verzehr des zucker- und hefefreien sowie ballaststoffhaltigen Proteinpulvers, was darüber hinaus ohne Zuckeraustauschstoffe auskommt.

Kulinarische Pluspunkte von Plantforce Synergy & Plantforce Reisprotein

Je nach individueller Vorliebe sind Plantforce Synergy und Plantforce Reisprotein in drei verschiedenen Geschmacksrichtungen – Natural, Schoko & Vanille – erhältlich, sodass ausreichend Abwechslung garantiert wird. Die Zubereitung gelingt im Handumdrehen, da die optimale Konsistenz einen perfekt löslichen, klumpenfreien Genuss ermöglicht. Aufgrund der zu 100 Prozent natürlichen Zutaten schmecken die einzelnen Sorten pur in Wasser aufgelöst und können – für einen optimalen Genuss – mit pflanzlicher Milch und frischen Obst- und Gemüsesäften zubereitet werden. Dabei sind der kulinarischen Kreativität keine Grenzen gesetzt, so dass mithilfe von Plantforce Synergy und Plantforce Reisprotein nicht nur Shakes und Smoothies, sondern auch eiweißreiche Desserts, Trinkfrühstück, Eiscremes, Kuchen, Riegel und Co. gezaubert werden können.